Zahngesundheit
Sorge jetzt für deine Zahngesundheit!
Unsere Zähne spielen eine extrem wichtige Rolle in unserem Leben. Sie dienen als tägliche Kauwerkzeuge für das Zerkleinern der Nahrung. Und auch ein Lächeln sieht nur mit gesunden Zähnen wirklich schön aus. Um die Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten, ist die medizinische Vorsorge entscheidend. Dazu gehören regelmäßige Prophylaxe- und Zahnbehandlungen zum Zahnerhalt ebenso wie eine optimale Versorgung, wenn Zähne fehlen und ersetzt werden müssen. Was viele unterschätzen: Die Zahngesundheit hat einen entscheidenden Einfluss auf die allgemeine Gesundheit.
Vorbereitung auf eine Zahnbehandlung
Du hast demnächst eine Zahnbehandlung und fragst dich, ob und wie du dich darauf vorbereiten kannst? Ja, das ist möglich und die Zahnärzte empfehlen es sogar! Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, wie dich unsere natürlichen Produkte dabei unterstützen können. Zunächst einmal solltest du unbedingt dein Immunsystem stärken.
Stärke dein Immunsystem!
Vitamin C
Die tägliche Versorgung mit Vitaminen, die du zur Unterstützung deines Immunsystems benötigst, erhältst du auch durch unser CBD-Öl Ursprung IMMUN. Mit der Kombination aus Vitamine D3, E & K2 ist es eine gute Wahl, um für eine gesunde Funktion deines Immunsystems zu sorgen.
CBD-Öle
Darüber hinaus kannst du dein Immunsystem mit verschiedenen Wirkstoffen aus der Natur unterstützen.
Aber das CBD-Öl kann noch mehr und wird von Zahnärzten auch bei Zahnarztangst empfohlen.
Zahnarztangst/Nervösität
Vielleicht gehörst du zu denen, die in ihrer Kindheit schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht haben und seither mit einem mulmigen Gefühl auf dem Zahnarztstuhl sitzen?
„CBD-Öl ermöglicht Patienten den Behandlungsstress zu reduzieren“, erzählt der erfahrene Zahnarzt Dr. Dr. med. dent. Frank Kannmann im GO VITAL NOW Expertentalk zum Thema Mundgesundheit. Er weiß, dass viele Menschen Angst vor einem Zahnarztbesuch haben oder nervös sind, weil sie nicht wissen, was sie erwartet. „Wichtig ist vor jeder Behandlung, ausreichend und gut zu schlafen. Zur Entspannung können ätherische Öle und CBD-Öl beitragen“, berichtet Dr. Kannmann und empfiehlt seinen Angstpatienten CBD Antistress, vier bis sechs Wochen vor der Zahnbehandlung mit der Einnahme von Hanföl zu beginnen. Auch Zahnarzt Dr. Dr. med. dent. Adam Barak empfiehlt Angstpatienten Hanföl und setzt es erfolgreich zur Schmerzlinderung sechs Wochen vor und nach chirurgischen Eingriffen ein. „Bei Zahnentfernungen oder Weichgewebetransplantationen kann CBD-Öl Entzündungen vorbeugen“, erklärt der erfahrene Facharzt für Mund- und Kieferchirurgie, der monatlich mehr als 200 Zahnimplantate setzt. Gerade beim Knochenaufbau empfiehlt der Zahnmediziner CDB-Öl, weil es hilft, schneller und sicherer zu verheilen. So gibt es jetzt immer mehr Studien, die ganz klar wissenschaftlich belegen, dass Hanföl gegen Schmerzen und bei der Wundheilung hilft“, berichtet Dr. Barak, der ebenso wie Dr. Kannmann CBD-Öl auch bei Parodontitisbehandlungen einsetzt.
Parodontitis (Parodontose)
Die Parodontitis, im Volksmund oft Parodontose genannt, ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Sie ist mit Abstand die häufigste Krankheit in Deutschland. Ab einem Alter von 35 Jahren sind bereits 52 Prozent der Menschen von Parodontitis betroffen, bei den Senioren sind es dann sogar 90 Prozent.
So entsteht die Zahnfleischerkrankung:
Die Parodontitis geht vom Zahnfleischsaum aus. Hier können sich Bakterien und Plaque (Zahnbelag) anlagern, wenn sie durch falsches Zähneputzen nicht oder nur ungenügend entfernt werden. Diese Beläge mineralisieren durch Kalkeinlagerungen aus dem Speichel und schieben sich immer tiefer in die Furche zwischen Zahnfleisch und Zahn. Die Haltefasern des Zahnfleischsaumes werden dabei zerstört, es bilden sich Zahnfleischtaschen. Rötlich verfärbtes, geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten, Mundgeruch, schlechter Geschmack und Zahnfleischrückbildung deuten auf eine Zahnfleischentzündung hin. Meist verläuft diese ohne Schmerzen. Rauchen und Diabetes fördern diesen Prozess.
Unbehandelt führt Parodontitis zu Zahnverlust und kann Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden haben. Die Zusammenhänge von Parodontitis und Erkrankungen wie koronare Herzerkrankungen, rheumatoide Arthritis, Schlaganfall, aber auch Komplikationen in der Schwangerschaft bis hin zur Frühgeburt zeigen, dass es sich nicht um eine Bagatellerkrankung handelt.
Umso wichtiger ist es, diese Erkrankung frühzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln. Was viele nicht wissen: Bei Parodontitis handelt es sich um einen unumkehrbaren Prozess. Die Krankheit ist nicht heilbar.
Eine schlecht eingestellte Diabetes kann Heilungsprobleme verursachen und die Wundheilung verlangsamen oder sogar den zahnhygienischen Zustand verschlechtern. Daher ist sehr wichtig, dass ein Diabetiker vor einer Behandlung seinen HBA1 (Langzeit Glukose Wert) kennt.
Diese Werte werden bei jedem Check-up gemessen. Wie kann dieser Wert verbessert werden? Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein kontrollierter Umgang mit Genussmitteln wie Zucker, Alkohol etc. sind für Diabetiker besonders wichtig. Denn sie sind extrem anfällig für ein schlechtes Immunsystem, da durch die hohen Zuckerwerte einige Vitamine und Grundelemente schnell abgebaut oder gar nicht aufgenommen werden. „Obst enthält viel Zucker, also müssen wir mit der Menge aufpassen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Vitamine zu steuern. Calcium, Vitamin C mit Zink und Vitamin D sind hier ebenso essenziell“, weiß Gesundheitsexpertin Eszter Jopp.
Fazit:
Je früher die Diagnose feststeht, umso besser kann behandelt werden und desto weniger Spätfolgen treten auf. Da es eine chronische Erkrankung ist, muss diese durch regelmäßige Zahnarztbesuche kontrolliert werden. Zusätzlich kann CBD-Öl bei Parodontitis helfen.
GO VITAL NOW Tipp: Schon gewusst? Als gesetzlich Versicherter mit schwerer Parodontitis bekommst du seit dem 1. Juli 2021 mehr Therapieangebote von deiner Krankenkasse bezahlt. Bisher haben die Kassen nur die Kosten für die akute Behandlung einer Parodontitis erstattet. Seit dem 1. Juli gehören auch die Vor- und die aufwändige Nachbehandlung zum Leistungskatalog. Grundsätzlich muss eine Parodontitis-Therapie weiterhin bei der Kasse beantragt werden. Dafür erstellt der Zahnarzt nach der Diagnose einen Heil- und Kostenplan, den der Patient bei der Krankenkasse einreichen muss.
Diabetes
Neben Parodontitis gibt es eine weitere Volkskrankheit: Diabetes.
„463 Millionen: Das ist die Zahl der Menschen zwischen 20 und 79 Jahren, die im Jahr 2019 weltweit mit Diabetes lebten, oder, anders ausgedrückt: einer von elf Erwachsenen. Alle Altersgruppen sind von Diabetes betroffen, wobei ein sichtbarer Höhepunkt in der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen zu beobachten ist. Einer von fünf Menschen mit Diabetes ist über 65 Jahre alt“, erklärt Eszter Jopp, Gründerin GO VITAL NOW, die seit ihrem 19. Lebensjahr selbst Diabetikerin Typ 1 ist. Eine schlecht eingestellte Diabetes kann Heilungsprobleme verursachen und die Wundheilung verlangsamen oder sogar den zahnhygienischen Zustand verschlechtern. Daher ist sehr wichtig, dass ein Diabetiker vor einer Behandlung seinen HBA1 (Langzeit Glukose Wert) kennt.
Diese Werte werden bei jedem Check-up gemessen. Wie kann dieser Wert verbessert werden? Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein kontrollierter Umgang mit Genussmitteln wie Zucker, Alkohol etc. sind für Diabetiker besonders wichtig. Denn sie sind extrem anfällig für ein schlechtes Immunsystem, da durch die hohen Zuckerwerte einige Vitamine und Grundelemente schnell abgebaut oder gar nicht aufgenommen werden. „Obst enthält viel Zucker, also müssen wir mit der Menge aufpassen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Vitamine zu steuern. Calcium, Vitamin C mit Zink und Vitamin D sind hier ebenso essenziell“, weiß Gesundheitsexpertin Eszter Jopp.
Vitamin B
Diabetiker sind auf drei Vitamine ganz besonders angewiesen: Folsäure, Vitamin B12 und Vitamin D. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft betont vor allem die Bedeutung vom B12 und Folsäure. Dabei weist sie allerdings darauf hin, dass der Tagesbedarf von Vitamin 12 sehr gering ist – ein Verzicht über lange Zeit jedoch schädlich sei. „Wenn diese drei Vitamine fehlen, können sich bei Patienten mit Diabetes Empfindungsstörungen entwickeln“, ergänzt Eszter Jopp und empfiehlt das natürliche CBD-Öl Ursprung – Immun.
Rauchen
Wer raucht, erhöht das Risiko, an Zahnkrankheiten wie Parodontitis oder Karies zu erkranken. Die Inhaltsstoffe der Zigarette sowie auch die unmittelbare Wirkung des Rauchens auf den Körper sind dafür verantwortlich. Zudem ist das Immunsystem von Rauchern bei chirurgischen Eingriffen geschwächt und Wundheilung verlangsamt.
Was sollten du als Raucher für deine Mundgesundheit tun?
Achte ganz besonders auf deine Zahnhygiene und die regelmäßige Vorsorge beim Zahnarzt. Durch eine professionelle Zahnreinigung – mindestens zweimal jährlich – lassen sich gelbliche Ablagerungen entfernen, die einen idealen Nährboden für Bakterien bilden. Der Zahnarzt wird bei diesen regelmäßigen Kontrollen nicht nur deine Zähne selbst, sondern auch dein Zahnfleisch und deine Mundschleimhaut genau inspizieren, um krankhafte Veränderungen früh zu erkennen. So lassen sich die schädlichen Wirkungen von Tabak und Nikotin auf die Zahngesundheit zumindest begrenzen.
Dein Körper benötigt Vitamine! Besonders der Vitamin-C-Verbrauch wird durch das Rauchen drastisch erhöht. Bis zu 30 Milligramm Vitamin C können bei dem Rauchen von nur einer Zigarette verbraucht werden. Auch Vitamin D sowie zahlreiche wichtige B-Vitamine werden durch Tabakkonsum schneller abgebaut und können Mangelzustände hervorrufen. Durch jeden Zug an der Zigarette werden außerdem große Mengen an freien Radikalen aufgenommen, wodurch der Bedarf an Antioxidantien steigt.
Vitamin C
Als Raucher solltest du deshalb unbedingt darauf achten, dass du deinem Körper genügend Vitamine und Antioxidantien wieder zuführst.
Produkte, die dich bei deinem Ziel "Zahngesundheit" unterstützen:
Sammlung der passenden Produkte
Du kannst jetzt noch mehr für deine Zahngesundheit tun.
Die natürlichen Hanföle stärken dein Immunsystem, wirken nach chirurgischen Eingriffen wie Implantation oder Zahnentfernung entzündungshemmend und unterstützen wegen ihrer antibakteriellen Wirkung die parodontale Behandlung. Selbst, wenn du Angst vor einem Zahnarztbesuch hast, können CBD-Öle diese lindern.
Sorge jetzt für deine Zahngesundheit!